BAuA bündelt wichtige Hinweise zum Drucken und Kopieren (028/17)

Faltblatt zum sicheren Umgang mit Tonerstäuben veröffentlicht

Kein Büro kommt heute noch ohne sie aus: Drucker und Kopierer. Doch bei normalem Betrieb setzen diese Geräte Stäube, in erster Linie Papierstaub, frei. Um Unternehmen und Beschäftigte dabei zu unterstützen, die Staubemissionen noch weiter zu verringern, hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ein Faltblatt zum sicheren Umgang mit Druckern und Kopierern veröffentlicht.


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Auf zwei Seiten fasst die baua: Praxis kompakt "Drucker und Kopierer" die wichtigsten Hinweise übersichtlich gebündelt zusammen.

Mit der baua: Praxis kompakt erhält der Nutzer einen guten Überblick über Schutzmaßnahmen beim Drucken und Kopieren - angefangen bei der Auswahl passender Geräte bis hin zu deren Wartung. Wichtig ist dabei, emissionsarme Geräte auszuwählen. Das umfasst nicht nur staubarme, sondern auch geräuscharme Maschinen. Neben Informationen zum geeigneten Standort enthält das Faltblatt überdies Hinweise dazu, was beim Wechseln von Tonerkartuschen beachtet werden muss. Zudem geht die baua: Praxis kompakt darauf ein, was es bei der alltäglichen Bedienung von Drucker und Kopierer zu beachten gilt. So wirkt sich beispielsweise die Wahl des Druckerpapiers auf das Staubaufkommen aus. Empfehlungen zur sicheren Wartung der Geräte schließen die Veröffentlichung ab. Grundsätzlich gilt: Gerade wenn mehrere Beschäftigte ein Gerät nutzen, sollte eine Person ausgewählt werden, die für regelmäßig anfallende Tätigkeiten wie Wartungsarbeiten verantwortlich ist. Dazu sollte sie vom Hersteller in die dazu notwendigen Sicherheitsmaßnahmen eingewiesen werden.

"Drucker und Kopierer. Sicher bei der Arbeit nutzen"; 2. aktualisierte Auflage; Dortmund; Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2017; ISBN 978-3-88261-224-0 (Print); DOI 10.21934/baua:praxiskompakt20170427 (PDF). Die baua: Praxis kompakt im PDF-Format gibt es im Internetangebot der BAuA unter www.baua.de/publikationen.

Forschung für Arbeit und Gesundheit

Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen stehen für sozialen Fortschritt und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht und entwickelt im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben - im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv. Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Über 700 Beschäftigte arbeiten an den Standorten in Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz.

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) direkter Link zum Artikel