Bundesumweltministerium fördert Ideen für Klimaschutz im Alltag

Klima- und Ressourcenschutz sind im Alltagshandeln oft noch nicht ausreichend verankert

Mit einem neuen Förderprogramm unterstützt das Bundesumweltministerium Modellprojekte, die Angebote zur Unterstützung von mehr Klimaschutz im Alltag entwickeln. Ziel ist, so Treibhausgasemissionen sowie den Energie- und Ressourcenverbrauch zu senken.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Klima- und Ressourcenschutz werden in der Bevölkerung eine hohe Bedeutung beigemessen; im Alltagshandeln sind sie aber oft noch nicht ausreichend verankert. Dies liegt auch an fehlenden Informationen zu Handlungsmöglichkeiten.

Die Modellprojekte sollen zunächst in einer Konzeptions- und Vernetzungsphase die Grundlagen legen - wie zum Beispiel die Gründung eines Akteurs-Netzwerks und die Erarbeitung eines Aktionsplans. In der folgenden Umsetzungsphase sollen die verschiedenen Maßnahmen dann durchgeführt und das Netzwerk verstetigt werden.

Bis zum 15. April 2017 können Interessierte ihre Projektideen einreichen. Die ausgewählten Projektskizzen werden in einem zweiten Schritt zur Antragstellung aufgefordert. Die Projekte können voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2017 starten.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) direkter Link zum Artikel