Hendricks: Weltklimakonferenz in Bonn gemeinsam zum Erfolg machen

Bundesumweltministerin Hendricks und UNFCCC-Exekutivsekretärin Espinosa vereinbaren enge Zusammenarbeit

Die Bundesregierung und das UN-Klimasekretariat werden bei der Vorbereitung der Weltklimakonferenz COP 23 im November in Bonn eng zusammenarbeiten. Das vereinbarten Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und die Exekutivsekretärin des Klimasekretariats der Vereinten Nationen, Patricia Espinosa, heute in Bonn.


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Hendricks: "Im November werden wir die Welt bei uns zur Klimakonferenz willkommen heißen. Die Bundesstadt Bonn wird sich als Welthauptstadt für Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausgezeichnet präsentieren und deutlich machen, dass sie als Standort für die Vereinten Nationen sehr viel bieten kann. Ich bin überzeugt, dass wir in enger Zusammenarbeit mit dem Klimasekretariat, der Präsidentschaft Fidschi und allen weiteren Akteuren eine erfolgreiche Konferenz gestalten werden."

Unter der Präsidentschaft der Fidschi-Inseln findet die jährliche Klimakonferenz 2017 in Bonn am Hauptsitz des Klimasekretariats der Vereinten Nationen statt. Vom 6. bis 17. November werden Delegierte, Vertreter von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Industrie sowie von Städten und Kommunen aus allen Ländern der Welt erwartet. Das Interesse an der Klimakonferenz ist bereits jetzt sehr groß. Es werden etwa 20.000 Teilnehmer erwartet. Das Konferenzgelände wird sich um das World Conference Center (WorldCCBonn) erstrecken und neben den eigentlichen Klimaverhandlungen auch den unterschiedlichsten Akteuren die Möglichkeit geben, sich am Rande der Konferenz zu präsentieren.

Für die Bundesstadt Bonn bietet die Klimakonferenz die Chance, unter Beweis zu stellen, dass sie als UN Standort zu einem Zentrum für globale Zukunftsthemen geworden ist und auch für andere UN-Einrichtungen immer attraktiver wird. In Bonn sind derzeit neunzehn UN-Einrichtungen mit fast 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertreten.

Gemeinsam mit dem Klimasekretariat und den Fidschi-Inseln als zukünftiger Präsidentschaft sowie dem Land NRW und der Stadt Bonn arbeitet die Bundesregierung bereits intensiv an der genauen Ausgestaltung der Konferenz.

Weitere Informationen

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) direkter Link zum Artikel