Reform des UN-Habitat-Programms

Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Antwort

Die Bundesregierung will sich für eine Reform des UN-Habitat-Programms einsetzen. Es müsse "effektiver und effizienter" werden, "um Urbanisierung auf internationaler Ebene nachhaltig gestalten zu können".


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 Dies geht aus einer Antwort (18/11988) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11561) zu dem Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltentwicklung (WBGU) unter dem Titel "Der Umzug der Menschheit: Die transformative Kraft der Städte" hervor.

Die Bundesregierung will bei ihren Reformanstrengungen dabei laut Antwort auf Empfehlungen des WBGU zurückgreifen und nennt "kurzfristige Managementreform, klarere Ausrichtung auf inhaltliche Arbeit und Policy-Entwicklung, Schaffung einer wissenschaftlichen Abteilung und mittelfristiger Ausbau zur UN-Organisation" als Ziele. Den in der "New Urban Agenda" festgelegten Überprüfungsprozess unterstütze sie und fordere zudem eine Verkürzung der Abstände zwischen den Habitat-Konferenzen, heißt es in der Antwort.

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