Strategien zur Anpassung an den Klimawandel

Risikovorsorge hinsichtlich wiederkehrender Extremwetterereignisse

Der stattfindende Klimawandel führt zu häufiger auftretenden Extremwetterereig­nis­sen wie beispielsweise Starkniederschläge, Orkane und andauernden Hitzeperioden. Städ­tisch geprägte Regionen sind für die Auswirkungen von Wetterextremen be­sonders anfällig. Der hohe Grad an versiegelten Flächen und die dichte Bebauung führen bei starkem Regen schnell zu einer Überlastung der Kanalisation.


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Die Folge: das Regenwasser fließt teilweise sturzflutartig ab und überflutet Straßen, Keller, Wohnräume oder Gärten. Auch lang anhaltende Hitzeperioden sowie Starkwind bergen ein hohes Schadenspotential. So verursachen anhaltend hohe Temperaturen und Orkane, wie die Tage Sturmtief Egon, unter anderem Schäden an Bäumen, Grünflächen, Gebäuden oder Straßenbelägen, was mit hohen Wiederherstellungskosten verbunden ist.

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