Umweltorganisationen starten Online-Kampagne zur Zukunft der Agrarpolitik

LivingLand

BUND, NABU, WWF und der Deutsche Naturschutzring (DNR) rufen Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv in den Reformprozess der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU einzubringen.


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Zu diesem Zweck haben die Verbände ein Online-Tool entwickelt, das die Teilnahme an der zurzeit laufenden öffentlichen Konsultation der EU-Kommission zur GAP nach 2020 erleichtert. Die Verbände fordern eine neue Agrarpolitik nach 2020 die fair ist zu Landwirt*innen und Verbraucher*innen, die ökologisch nachhaltig und global verantwortungsvoll ausgerichtet ist.

„Die europäischen Bürgerinnen und Bürger bezahlen für eine Landwirtschaftspolitik der Mega-Ställe und Agrarfabriken, die Grundwasser vergiften, Arten aussterben lassen und Menschen krank machen. Jetzt haben wir die Chance, das zu ändern! Nehmen Sie an der öffentlichen Befragung über die Zukunft der Agrarpolitik teil – denn Sie haben ein Recht darauf, dass Ihre Steuern dem Gemeinwohl dienen und nicht Agrar-Konzerne mästen.“, sagte Prof. Dr. Kai Niebert, Präsident des Deutschen Naturschutzrings.
Eine Teilnahme an der öffentlichen Konsultation ist noch bis zum 2. Mai möglich.

Beteiligungsmöglichkeit: www.dnr.de/eu-koordination/living-land/

Deutscher Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen (DNR) e.V. direkter Link zum Artikel