Umweltpuppentheater gastiert wieder in Oldenburg

Restplätze für Kindergartengruppen sind noch vorhanden

Aufgrund der großen Resonanz im letzten Jahr hat der Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt Oldenburg (AWB) erneut das Umweltpuppentheater des Umweltpädagogen Andreas Knab engagiert. Vom 27. Februar bis zum 3. März gastiert das Theater in Oldenburg, um Kindern spielerisch Umweltprobleme, die durch unachtsames Umgang mit Abfällen entstehen können, nahe zu bringen und Lösungen aufzuzeigen.


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Präsentiert wird das Theaterstück „Hugos Lebensraum“: Gemeinsam mit vielen anderen Tieren lebt Hugo, der Rabe, im Wald. Eines Tages entdeckt Hoppel, der Hase, eine wilde Müllablagerung. Warum tun die Menschen so etwas? Sind Sie zu bequem oder denken Sie einfach nicht weiter? Jeder von uns benötigt doch ein gutes Zuhause – einen Lebensraum. Wo sollen die Tiere und natürlich die Menschen leben, wenn die Landschaft vermüllt ist? Als Hoppel durch den Müll auch noch in Lebensgefahr gerät, muss endlich etwas geschehen. Gemeinsam mit den Kindern werden die Probleme gelöst.

Die Aufführungen finden an zwei Spielorten statt: Vom 27. Februar bis zum 2. März stellt das Jugendkulturzentrum Cadillac seine Räumlichkeiten zur Verfügung, am 3. März wird in der Gemeinwesenarbeit Rennplatzstraße gespielt. „Durch dieses interaktive Theaterstück erkennen die Kinder, dass der Abfall auf keinen Fall in die Umwelt gelangen darf. Dadurch entstehen Gefahren für den gesamten Lebensraum. Richtig gesammelt, kann der Abfall zu großen Teilen recycelt werden“, sagt Arno Traut, Betriebsleiter des AWB.

Der AWB hat Anfang des Jahres Einladungen an die Kindergärten in Oldenburg verschickt. Es liegen bereits zahlreiche Anmeldungen vor, einige wenige Vorstellungen bieten aber noch Platz für interessierte Kindergärten. Jeden Vormittag finden drei Aufführungen statt. Damit können circa 1000 Kinder am Theaterstück teilnehmen.

Das Umweltpuppentheater ist nur eines von vielen Projekten, mit denen der AWB die Umweltbildung in Kindergärten und Schulen fördern möchte. Kindergärten und Schulen können sich auch Informationskisten zum Thema Abfallvermeidung und Verwertung ausleihen und der AWB bietet Führungen zu verschiedenen Themen auf der Wertstoffannahmestelle, dem Kompostwerk und an der Mechanischen Abfallbehandlungsanlage in Neuenwege an.

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