Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Umweltpreis: WWF sucht Ostsee-LandwirtIn des Jahres 2016
Der WWF sucht die Meeresschützer unter den Ostseebauern. Mit dem Titel „Ostsee-LandwirtIn des Jahres“ möchte die Umweltschutzorganisation Landwirte auszeichnen, die mit innovativen Maßnahmen gegen Überdüngung vorgehen. Hintergrund ist die zunehmende Nährstoff-Belastung der Ostsee. Über Flüsse gelangen große Mengen Düngemittel von den Äckern ins Meer.
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Antwort
22 von 69 Grundwasserkörpern in Bayern befinden sich in einem schlechten chemischen Zustand im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtlinie. 13 davon weisen eine zu hohe Belastung durch Nitrat, acht durch Pestizide auf. In einem Fall liegt sowohl eine Nitrat- als auch Pestizide-Belastung vor. Dies geht aus eine Antwort der Bundesregierung (18/7803) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/7626) hervor. Die Bundesregierung bezieht sich dabei auf Daten von Ende 2009 und verweist im Übrigen darauf, dass die Umsetzung der Richtlinie eine Aufgabe der Länder sei.
Die Kinder experimentieren im Umweltlabor Wasser
„So großen Zuspruch über zwei Tage hatten unsere Fachleute für Umweltbildung noch nie, das ist auch der guten städtischen Zusammenarbeit von Stadtwerken, Umweltzentrum und Klimamanagement zu verdanken.“ Dieses Fazit zieht Stadtrat Andreas Kowol nach zwei Tagen Veranstaltungen anlässlich des Weltwassertags. Zu den Führungen, Versuchen mit und Verköstigen von Wasser im Wasserwerk II der Stadtwerke Hanau (SWH) kamen mehr als 300 Menschen.
Das Interesse der Kunden der Stadtwerke Speyer (SWS) für das Lebensmittel Nummer 1 ist groß - gerade am Weltwassertag, dem 22. März
Flexibel zeigten sich die Verantwortlichen bei den SWS angesichts der unerwartet riesigen Resonanz auf die Einladung zur Trinkwassertour an diesem Tag. Statt wie geplant einer Führung wurden zwei Termine angesetzt, um allen einen optimalen Einblick in die Arbeit des Wasserwerks Nord und des Wasserturms zu gewähren. Rund 40 Interessierte warfen einen Blick hinter die Kulissen und waren beeindruckt von der Qualität des Speyerer Trinkwassers. Die gleiche Gäste-Anzahl wird in einer Woche nochmals auf Tour gehen.
Das Regierungspräsidium Gießen (RP) präsentiert in der Zeit vom 26. März bis 3. April im Lahnfenster in Gießen die Ausstellung „Virtuelles Wasser“
Mittels Texttafeln und interaktiven Exponaten sollen Besucher erfahren, wie hoch der Wasserverbrauch hinter beispielhaft herausgegriffenen Produkten ist. Damit, so die mittelhessische Behörde, solle dem Besucher der versteckte Wasserverbrauch sichtbar gemacht werden. Gleichzeitig erhalten die Gäste Denkanstöße zum eigenen Konsumverhalten und dessen Folgen auf den Wasserverbrauch.
Saarländische Abwasserwirtschaft sichert Arbeitsplätze in zahlreichen Branchen
Der diesjährige Weltwassertag am 22.03.2016 steht unter dem Motto „Wasser und Arbeitsplätze“. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht damit die (Ab)Wasserwirtschaft und ihre facettenreichen Arbeitsplätze und damit verbunden die Tatsache, dass diese Branche ein regelrechter Motor für den Arbeitsmarkt ist.
Umweltministerium kooperiert bei der Gewässerüberwachung mit der Saarbrücker Uni
Schadstoffe in saarländischen Bächen und Flüssen können in vielen Fällen keiner Quelle zugeordnet werden – nicht nur für die Gewässerexperten des Umweltministeriums ein Problem. „Wir müssen die Quellen der Belastung unserer Gewässer mit Nähr- und Schadstoffen identifizieren, um Abhilfe schaffen zu können“, so Umweltminister Reinhold Jost.
Pünktlich zum Tag des Wassers am 22. März startete SWB Energie und Wasser in die neue Wasserwagen-Saison
Die Mitarbeiter des Wasserwagen-Teams schenkten von 10 bis 16 Uhr auf dem Münsterplatz frisches Wahnbachtalsperrenwasser aus und überreichten den ersten hundert Besuchern je eine Osterglocke.
Die rund 30 Mitarbeiter des Wasserwagen-Teams freuen sich wieder auf eine spannende und abwechslungsreiche Saison, in der bis in den Oktober hinein kostenlos bestes Bonner Wasser ausgeschenkt wird. Im Jahr 2015 waren es knapp 100 Einsätze für den Wasserwagen, bei denen mehr als 41.000 Liter über die Theke gingen.
Wasser und Jobs – eine gute Verbindung
Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Gewässerunterhaltung sind Dienstleistungen für das Gemeinwohl, sie sind Daseinsvorsorge und sie müssen eingebunden sein in den Schutz von Natur und Gewässern. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) stellt das Motto des diesjährigen Weltwassertages „Wasser und Jobs“ in diesen übergreifenden Zusammenhang.
Umweltministerium und Verbände der Wasserwirtschaft informieren über Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft
Wasser ist nicht nur Lebensgrundlage für Mensch und Natur, sondern bietet auch vielen Menschen Lohn und Brot. Darauf will der Weltwassertag 2016 aufmerksam machen, der in diesem Jahr unter dem Motto „Wasser und Arbeitsplätze“ steht. „Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen damit die Wasserwirtschaft und ihre facettenreichen Arbeitsplätze: Die Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung sowie die Gewässerunterhaltung vereinen vielseitige Beschäftigungsmöglichkeiten mit nachhaltigen, gemeinwohlorientierten Aufgaben“, so der Staatssekretär im Umweltministerium, Roland Krämer.
Wasserwerk Leipziger Straße öffnet am 9.4. seine Türen
Der diesjährige Weltwassertag am 22. März 2016 steht unter dem Motto „Wasser und Arbeitsplätze“. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen damit die facettenreichen Arbeitsplätze. Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung bedeuten immer auch Arbeit für den Umweltschutz. Seit vielen Jahren unternimmt die Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) eine Reihe von Anstrengungen in diesem Bereich.
Zum Weltwassertag am 22. März 2016 (70/2016)
Insgesamt 17 090 Arbeitsplätze in Hessen hängen mit der Bereitstellung der natürlichen Ressource Wasser sowie der Aufbereitung und Beseitigung von Abwasser zusammen. Auf den Kernbereich der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung entfielen hiervon 2450 Beschäftigte, teilt das Hessische Statistische Landesamt anlässlich des Weltwassertags am 22. März 2016 mit. Weitere 14 640 Personen sind bei Zuliefer- oder Dienstleistungsbetrieben für die Wasserwirtschaft tätig. Die Zahlenangaben beziehen sich auf das Jahr 2013.
Saarländische Abwasserwirtschaft sichert Arbeitsplätze in zahlreichen Branchen
Der diesjährige Weltwassertag am 22.03.2016 steht unter dem Motto „Wasser und Arbeitsplätze“. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht damit die (Ab)Wasserwirtschaft und ihre facettenreichen Arbeitsplätze und damit verbunden die Tatsache, dass diese Branche ein regelrechter Motor für den Arbeitsmarkt ist.
Qualifizierte Arbeitsplätze für den Wasserschutz
Unternehmen investieren kontinuierlich in Ausbildung junger Mitarbeiter / Online-Portal informiert über Berufe in der Wasserwirtschaft
Der jährliche Weltwassertag steht morgen unter dem Motto "Wasser und Arbeitsplätze". Die Vereinten Nationen wollen darauf aufmerksam machen, wie bedeutend die Ressource Wasser für die Beschäftigung weltweit ist. "In Deutschland bietet die Wasserwirtschaft facettenreiche und sichere Arbeitsplätze.
Internationaler Tag des Wassers: Ressourcenschutz, Natur-Nutzung und gute Arbeit sichern Qualität
Klares, kaltes Wasser, das noch dazu „aus eigenem Anbau“ stammt: Dies ist für eine Metropole von der Größe Berlins keineswegs selbstverständlich. Das Berliner Trinkwasser wird nahezu ausschließlich aus Wasserschutzgebieten innerhalb der Stadtgrenzen gefördert, aus 650 Brunnen, die zwischen 40 und 170 Meter tief Grundwasser in eines der neun Wasserwerke pumpen. 85 dieser Brunnen gehören zum Wasserwerk Beelitzhof am Wannsee, darunter auch die tiefsten in der Stadt.
SWM Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz für bestes Trinkwasser
Den Weltwassertag gibt es seit 1993. Die Vereinten Nationen hatten ihn ins Leben gerufen, um weltweit auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage aller Menschen aufmerksam zu machen. Mit dem Motto „Water and Jobs" greift der diesjährige Weltwassertag das Arbeitsfeld Wasser auf – von der Quelle, über die Versorgung von Gemeinden und Städten bis hin zur Abwasserbehandlung.
Regierungspräsident Johannes Schmalzl wirbt zum internationalen Tag des Wassers am 22. März um den Schutz des Wassers und weist auf unterschiedliche Berufsbilder und Arbeitsplätze rund um das Thema Wasser hin
Der 22. März 2016 als internationaler Tag des Wassers steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wasser und Berufe“. Damit bieten die Vereinten Nationen einen guten Anlass, darauf aufmerksam zu machen, dass die Wasserwirtschaft eine große Zahl und Breite an interessanten Berufen bietet und hierfür auch in Zukunft geeignete und interessierte junge Menschen sucht.
Arbeitsplätze für die Region
Der seit 1992 weltweit am 22. März begangene „Tag des Wassers“ widmet sich in diesem Jahr dem Leitthema „Wasser und Arbeitsplätze“. Rund um die Grundwassersicherung, die Qualitätssicherung, die Gewinnung und Versorgung, sowie um Bau, Planung und Betrieb von Wasser- und Abwasseranlagen gibt es eine Vielzahl von hochwertigen Arbeitsplätzen.
NEW sorgt täglich für sauberes und frisches Trinkwasser
Der Tag des Wassers (Weltwassertag) am 22. März steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wasser und Arbeitsplätze". Als regionaler Dienstleister sorgt die NEW täglich für sauberes Trinkwasser und versorgt 370.000 Menschen am Niederrhein mit dem kostbaren Gut. Ein Team von qualifizierten Fachkräften der NEW sorgt dafür, dass das kühle Nass sowie in gleichbleibend hoher Qualität geliefert wird.
In 2015 sechs Millionen Euro in Maßnahmen investiert
Im Ortenaukreis wurden im vergangenen Jahr mit einem Kostenvolumen von sechs Millionen Euro sieben größere Maßnahmen fertiggestellt, die Durchgängigkeit für Gewässerlebewesen schaffen. Dadurch werden erneut erklärte Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in der Ortenau erreicht.
Guter ökologischer Zustand von Weser und Halbierung der Salzwerte in der Werra soll 2027 erreicht werden
Unter Vorsitz Bremens haben heute in Berlin die für den Gewässerschutz in der Flussgebietsgemeinschaft Weser (FGG Weser) zuständigen Ministerinnen, die Minister und der Senator die gemeinsamen Ziele und Maßnahmen zur Reduzierung der Salzbelastung in Werra und Weser beschlossen. Der Bewirtschaftungsplan 2015-2021 und das dazugehörige Maßnahmenprogramm sind somit verbindliche Grundlagen für eine zukünftige Gewässerbewirtschaftung im Bereich der FGG Weser.