Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz

Überwiegend gute Luft in Schleswig-Holstein

Die Luft in Schleswig-Holstein ist überwiegend gut. Das ist das Ergebnis der Luftschadstoffmessungen für das Jahr 2013.

 Kiel, 28.07.2014

Wissenschaftler der TU Berlin und des Länderinstituts für Bienenkunde erforschen den Krankheitserreger einer der gefährlichsten Bienenseuchen

Honigbienen gelten als das drittwichtigste „Nutztier“ auf der Welt: Rund 80 Prozent aller Nutzpflanzen sind auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen – den Löwenanteil davon übernehmen die Bienen.

 Berlin, 28.07.2014

Plitsch! Platsch!

Schon von weitem hört man die 22 kleinen Gummistiefelpaare durch das Wasser patschen. Alle Kinder sind bewaffnet mit Kescher und Lupenbecher.

 Koblenz, 25.07.2014

Schneller und einfacher können die Bosener Obst- und Gartenbauer in dieser Saison ihren Apfelsaft produzieren.

Eine neue leistungsstärkere Einbandpresse löst die alte Packpresse ab. Die Äpfel werden künftig direkt aus dem Silo über ein Förderband in die Waschanlage und die Presse befördert. Gefördert wird die Investition vom Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.

 Saarbrücken, 24.07.2014

Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser bei Vorstellung des Projekts zur Förderung einer Bechsteinfledermaus-Kolonie im Naturpark Rhein-Taunus

Mitten in Hessen liegt der Ort mit der weltweit höchsten Dichte der Bechsteinfledermaus. Genauer gesagt lebt diese seltene und interessante Fledermausart bevorzugt in den großen Waldgebieten im Rheingau-Taunus-Kreis und rund um Wiesbaden.

 Wiesbaden, 24.07.2014

Die Aufräumarbeiten nach dem Sturmtief „Ela“ dauern zurzeit noch an:

Nach und nach können aber immer mehr Spielplätze, Grünanlagen und Parks freigegeben werden. Doch das Unwetter hat schwere Schäden an den städtischen Bäumen und auf den Grünflächen hinterlassen.

 Recklinghausen, 24.07.2014

Was haben die Albert Speer & Partner GmbH sowie Prof. Meinhard Miegel gemeinsam? Sie eint, dass sie die Charta Zukunft Stadt und Grün unterzeichnet haben und sich mit den weiteren Unterstützern der Initiative dazu bekennen, sich für eine zukunftsgerechte Stadtentwicklung durch die Nutzung von mehr lebendigem Grün einzusetzen.

Denn unsere Städte brauchen ein grünes Gesicht um die Herausforderungen des Klimawandels und der Globalisierung zu bewältigen. „Wir freuen uns, dass der Unterstützerkreis der Charta Zukunft Stadt und Grün immer größer wird. Seit der Vorstellung der Charta Anfang Januar ist die Gruppe der Unterstützer auf 37 Partner angewachsen und in den nächsten Monaten wird diese Zahl weiter ansteigen", freut sich BGL-Präsident August Forster über die neuen Unterstützer der Charta.

 Bad Honnef, 24.07.2014

Die Ursachen des Artensterbens in NRW sind häufig menschengemacht. Unter anderem die zu intensive Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen, die Zerstörung und Zerschneidung naturnaher Lebensräume und der fortschreitende Flächenfraß haben zum Rückgang vieler Arten in der Feldflur geführt.

Der Truppenübungsplatz Borkenberge ist von diesen negativen Einflüssen verschont geblieben. So konnte durch gezielte Pflegemaßnahmen eine Heide- und Moorlandschaft erhalten werden, die vor vielen hundert Jahren typisch für das Münsterland war. Heute gehört das 1800 Hektar große Gebiet zu den wertvollsten Naturlandschaften in Nordrhein-Westfalen.

 Düsseldorf, 24.07.2014

Umweltminister Habeck unterzeichnet Landesverordnung über das Naturschutzgebiet "Nördliche Seeniederung Fehmarn"

Umweltminister Habeck hat am 22. Juli die Verordnung für ein weiteres Naturschutzgebiet an der Nordwestküste Fehmarns unterzeichnet.

 Kiel, 23.07.2014

Parlamentarischer Staatssekretär Horst Becker informiert sich auf der zwölften Station der Sommertour „WildesNRW“ über den schnellsten Vogel der Welt

In NRW gelten derzeit 30 bis 40 Wirbeltierarten als ausgestorben oder verschollen. Dazu gehören neben dem Wolf oder dem Wildpferd vor allem viele Vogelarten wie der Fischadler oder das Auerhuhn.

 Düsseldorf, 22.07.2014

Staatssekretär Becker: "Weniger als ein Viertel aller Bäume ist als gesund zu bezeichnen"

Der Gesundheitszustand des nordrhein-westfälischen Waldes zeigte auch im letzten Jahr eine fallende Tendenz. Die Gründe dafür liegen nicht wie zu Beginn der Erhebungen in den achtziger Jahren in schlechter Luft- und Bodenqualität.

 Düsseldorf, 22.07.2014

Wiedernutzbarmachung von Flächen

Der Bundesregierung liegen keine statistischen Daten zu den Wirkungen des im Jahr 2007 eingeführten Paragrafen 13 a des Baugesetzesbuches (BauGB) vor, der „die Wiedernutzbarmachung von Flächen, die Nachverdichtung oder andere Maßnahmen der Innenentwicklung“ regelt.

 Berlin, 21.07.2014

GALABAU CAMP: Das neue Highlight für junge Landschaftsgärtner

Die diesjährige GaLaBau wartet mit einem echten Messe-Highlight speziell für die junge Landschaftsgärtner-Generation auf: DAS GALABAU CAMP.

 Bad Honnef, 21.07.2014

Neues Web-Video und Broschüre geben Tipps für Ausflüge und Wanderungen

Alte Buchenwälder, mystische Moore, knorrige Eichenbäume, moosbedeckte Auenwälder, blühende Heideflächen, ausgedehnte Wasserlandschaften und wilde Mittelgebirgsbäche:

 Düsseldorf, 21.07.2014

Artensterben birgt wirtschaftliche Risiken für Obst- und Rapsanbau in NRW

Umweltminister Johannes Remmel warnt vor wirtschaftlichen Einbußen im Anbau von Obst und Raps, sollte sich das Artensterben auch in NRW weiter forcieren. „Täglich verschwinden etwa 130 Tier- und Pflanzenarten von unserem Planeten. Dieses Artensterben birgt auch große Risiken für uns Menschen“, sagte der Minister.

 Düsseldorf, 18.07.2014

Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren, Klimaschutz stärken

In den nächsten sechs Jahren bis zu 35 Millionen Euro aus EU-Mitteln plus Kofinanzierung. Auf einem gemeinsamen Symposium von Umwelt- und Landwirtschaftsministerium haben der Niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel und der Landwirtschaftsminister Christian Meyer am Donnerstag (heute) in Hannover den aktuellen Planungsstand des Programms „Niedersächsische Moorlandschaften“ vorgestellt.

 Hannover, 17.07.2014

Aufklärungsmission von Frau Gabriele Offenborn-Sell

Mit Datum vom 11.07.2014 wurde Frau Gabriele Offenborn-Sell von der unteren Naturschutzbehörde des Kreises Ostholstein zum Mitglied des Naturschutzdienstes für einige besonders schützenswerte Flächen im Bereich des Landschaftsschutzgebiets „Nordküste von Großenbrode“ bestellt.

 Eutin, 17.07.2014

Besucher haben sich bei der Friedhofsverwaltung beschwert

Hunde dürfen nicht auf Freiburgs Friedhöfe. In den letzten Wochen haben sich vermehrt Besucherinnen und Besuchern bei der Friedhofsverwaltung beschwert, dass Hunde, besonders gegen Abend und an den Wochenenden, auf die Friedhöfe mitgenommen wurden.

 Freiburg, 16.07.2014

Forstamt und Naturschützer machen „gemeinsame Sache“

Wie lässt sich die Waldnatur im Enzkreis noch besser schützen? Um diese Frage zu beantworten, treffen sich fast schon traditionell ein Mal im Jahr Vertreter der Forstverwaltung, der unteren Naturschutzbehörde und der Naturschutzverbände zu einer gemeinsamen Exkursion.

 Mühlacker, 14.07.2014

Vom Kindergartenalter bis zu den Senioren - viele tausend Freiwillige engagieren sich seit Jahren

Bereits seit zehn Jahren gibt es die Aktion „Freiburg packt an“. Am 21. April 2004 startete sie unter der Regie von Stadtgrün Freiburg, dem heutigen Garten- und Tiefbauamt (GuT). Ein Blick zurück.

 Freiburg, 11.07.2014

Altlasten sind das ungewollte Erbe des technischen Fortschritts

Umweltminister Franz Untersteller: „Es wird noch viele Jahre dauern und weiterhin erhebliche Finanzmittel benötigen, bis die bekannten Altlasten beseitigt sind und die begehrten Flächen wieder sinnvoll genutzt werden können.“

 Karlsruhe , 11.07.2014