Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Zweige ragen von Privatgrundstücken und behindern/beschädigen Müllfahrzeuge und Kehrmaschinen – bitte auf Rückschnitt achten
Die Kommunale Abfallwirtschaft Mainz und Mainz-Bingen (KAW) sowie die Stadtreinigung Mainz bitten alle Bürger:innen um Mithilfe, damit Zweige eines auf dem privaten Grundstück stehenden Baumes bzw. Strauches, die verkehrsgefährdend in den öffentlichen Raum hineinragen, zeitnah zurückgeschnitten werden.
Großschutzgebiete und Teile des Staatswaldes sind FSC®-zertifiziert - Gemeinsame Pressemitteilung mit FSC Deutschland, Verein für verantwortungsvolle Waldwirtschaft e.V.
Der Staatswald von drei Forstbezirken des Sachsenforstes sowie die drei sächsischen Großschutzgebiete sind nach den Kriterien des Forest Stewardship Council® (FSC, Zertifikatnummer: C176650) zertifiziert. Damit wird den Forstbezirken und Schutzgebietsverwaltungen bescheinigt, dass sie ihre Wälder nach hohen ökologischen und sozialen Standards bewirtschaften.
Mit einem informativen und abwechslungsreichen Programm im Schul- und Bürgergarten Doweseeweg begeht die Stadt Braunschweig gemeinsam mit vielen Partnerorganisationen am Donnerstag, 25. April, ab 14 Uhr den internationalen Tag des Baumes
Der Tag des Baumes, der am 25. April 1951 von den Vereinten Nationen eingeführt wurde, soll die Bedeutung der Bäume für den Menschen betonen und wird in Braunschweig seit 2016 begangen.
Aktuell – sobald es die Witterung zulässt – startet die Autobahn GmbH Rheinland mit der aktiven und vorbeugenden Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners
Die Autobahnmeistereien in Köln, Weilerswist, Bonn und Sankt Augustin machen in diesem Jahr den Anfang. Punktuell kann es zu Verkehrseinschränkungen und Sperrungen von Parkplätzen von kürzerer Dauer kommen. Mit einer großen Beeinträchtigung auf den Verkehrsfluss ist nicht zu rechnen.
Deutlicher Rückgang bei Energiepflanzen für Biogas
Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) in Deutschland umfasste 2023 geschätzte 2,48 Millionen Hektar (ha) und ist damit gegenüber dem Vorjahr (2,57 Mio. ha) leicht gesunken. Insgesamt bewegt sich der Anbau seit 2014 auf weitgehend konstantem Niveau. Der Rückgang der Biogasverstromung schlug sich sichtbar in den Zahlen nieder: Die Energiepflanzenfläche für Biogasanlagen schrumpfte um 150.000 Hektar.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke wirbt auf der Our Ocean Conference in Athen für eine wirksame Umsetzung des Hochseeschutzabkommens
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat anlässlich der Our Ocean Conference in Athen zu einer zügigen Ratifizierung des UN-Hochseeschutzabkommens aufgerufen.
„Ki-witt, „Ki-witt“: Sein lauter, klagend-schriller Ruf macht ihn ebenso unverkennbar wie seine abstehende Federholle am Hinterkopf. Doch sehen und hören kann man ihn immer seltener: Der Kiebitz ist durch den Wandel seines natürlichen Lebensraumes bedroht – der Vogel des Jahres gilt als stark gefährdet. Auch im Landkreis Harburg sind die Bestände drastisch zurückgegangen.
BUND: Fischereidaten belegen fehlenden Schutz
- 730.000 Stunden mit Grundschleppnetzen in Schutzgebieten gefischt
- Wattenmeer, Sylter Außenriff und Doggerbank besonders betroffen
- Bislang keine Antwort auf BUND-Widerspruch
Tag des Baumes am Donnerstag, 25. April: Klein aber oho – die Mehlbeere ist der Baum des Jahres 2024
„Die wenigsten kennen sie und doch ist die Mehlbeere ein spannender, schöner und vielseitiger Baum!“, schwärmt Michael Gerster, stellvertretender Forstamtsleiter des Enzkreises. Nichtumsonst wurde diese Baumart von der Dr. Silvius Wodarz Stiftung zum „Baum des Jahres 2024“ bestimmt. Denn für diese Wahl der Echten oder auch Gewöhnliche Mehlbeere, lateinisch Sorbus aria, gibt es einige gute Gründe, so der Experte:
BN spendete Platane und Silberlinde
Anlässlich des 50. Geburtstages der BUND Naturschutz (BN) Kreisgruppe Würzburg spendete die BN-Kreisgruppe zwei Zukunftsbäume für den Würzburger Ringpark.
Erfolgreichste Flutunsphase: Zielwasserstand rückt in greifbare Nähe
Innovative Energie- und Tourismusprojekte werden weiter vorangetrieben
Ostsee in der Transformationsphase: „Sicherheit hat höchste Priorität“
Gütersloher Umweltberatung verteilt Gemüsesamen im Rahmen der Staudentauschbörse am Samstag, 20. April
Damit alte, schmackhafte Gemüsesorten nicht in Vergessenheit geraten, ist der Fachbereich Umwelt der Stadt Gütersloh in Kooperation mit den Mitgliedern des Vereins für Nutzpflanzenvielfalt (VEN), Dr. Heidi Lorey und Rainer Bethlehem, zu Gast bei der diesjährigen Staudentauschbörse.
Das Beraternetz des Landkreises Harburg hilft ganz egal, ob die Natur früher oder später im Jahr aus dem Winterschlaf erwacht, auf einige Dinge ist jedes Frühjahr Verlass: Nicht nur wir Menschen freuen uns über milde Temperaturen und schütteln die Wintermüdigkeit ab.
Eingesetztes Mittel für Menschen und andere Tiere ungefährlich
Hanau. Der Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service (HIS) lässt in der kommenden Woche wieder den Eichenprozessionsspinner im Stadtgebiet bekämpfen. Das ist vor allem auf Grünflächen und Spielplätzen sowie an Kindertagesstätten und Schulen der Fall, wo es Eichenbestand gibt. Auch wird das Spritzmittel in öffentlichen Parkanlagen, Schwimmbad-Freiflächen, auf Sportanlagen und an viel frequentierten Straßen versprüht. Betroffen sind insgesamt knapp 920 Bäume.
Fachleute nennen die Wiesen im Süden des Nationalparks Eifel bärwurzreiche Magertriften. Warum der Bärwurz hier namensgebend ist, wird Naturfreundinnen und –freunden spätestens im Mai und Juni deutlich, wenn die weißen Bärwurz-Blüten ihren Duft in den Bachtälern Eifel verbreiten und Insekten mit Nahrung versorgen. Bereits ab Mitte/Ende April aber bieten blühende Narzissen ein besonderes Naturschauspiel. Schätzungen zufolge wachsen etwa 20 Millionen Wildnarzissen auf den Talwiesen der Eifel, von denen jährlich etwa ein Drittel blühen. Von ihnen profitieren vor allem früh fliegende Insekten.
Ergebnisse der Kartierung wertvoller Lebensräume in der Stadt Ingolstadt
Im Auftrag der Stadt Ingolstadt und unter fachlicher Leitung des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) haben Fachleute seit 2021 die Naturschätze im Stadtgebiet unter die Lupe genommen. Zur Veröffentlichung der gewonnenen Daten wurden bei einer Info-Veranstaltung der Stadtrat, die lokalen Behörden, Naturschutzverbände und Interessenvertretungen der Bewirtschaftenden über die Ergebnisse informiert.
Am Vormittag wurde im Bundesfinanzministerium in Berlin auf Staatssekretärsebene die Einigung auf die zukünftigen Flächenmanagementgrundsätze (FMG) der BVVG unterzeichnet. Damit gehe ein mehrjähriger und intensiver Verhandlungsprozess zwischen den neuen Bundesländern, dem BMEL und dem BMF zu ende, so Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus:
Forstminister Backhaus hat am Freitag Dritt- und Viertklässler der Grundschule Wittenburg zu einem Besuch in die Wälder des Forstamtes Jasnitz eingeladen. Gemeinsam erprobten sie erste Inhalte des neuen waldpädagogischen Bildungsbausteins „Waldbrandschutz leben und erleben“.
Ein beauftragtes Spezialunternehmen behandelt ab kommender Woche Bäume auf Schulhöfen, Spielplätzen und auf Kindergärten-Arealen
Dazu werden die Eichen mit einem Nebel aus biologischen Spritzmittel eingesprüht. Das ökologisch unbedenkliche Biozid wird nach Angaben des Herstellers auf Basis von Bakterien produziert. Zum Besprühen der Bäume verwendet das Unternehmen ein Gerät, das einer Schneekanone gleicht.
Pflücken des Wildkrauts in Schutzgebieten nicht erlaubt
Vielerorts liegt in den Grafschafter Wäldern derzeit wieder ein leichter Knoblauchduft in der Luft – die Bärlauch-Saison ist gestartet. Das Wildkraut ist als beliebte Kochzutat gefragt und wird gerne in der Natur gepflückt. Beim Sammeln ist jedoch besondere Aufmerksamkeit geboten.
Es gibt viele Alternativen zu den klimaschädlichen Torferden
Die Gartensaison hat begonnen. Aus diesem Anlass veröffentlicht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine aktualisierte Übersicht zu Erden ohne Torf, die bundesweit in Bau- und Supermärkten, Gartencentern sowie online erhältlich sind.