Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Mehrjähriges Großprojekt im laufenden Betrieb umgesetzt
Der 11. September 2009 markierte auch den Startschuss für den Bau der beiden gigantischen Pumpwerke in Gelsenkirchen und Bottrop
Die Emschergenossenschaft feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen. Einer der größten Meilensteine in der Geschichte von Deutschlands ältestem Wasserwirtschaftsverband fand vor genau 15 Jahren – am 11. September 2009 – statt:
Sie sind praktisch, kostenlos und umweltfreundlich: Am 10. September geht am Filderbahnplatz im Stadtbezirk Möhringen ein weiterer öffentlicher Trinkbrunnen in Betrieb. Damit setzt die Stadt Stuttgart ein weiteres Zeichen für den Klimaschutz.
Regierungspräsidentin Susanne Bay: „Die Umsetzung der Wasserversorgungskonzeption ist eine wichtige Investition in eine nachhaltige Wasserversorgung im mittleren Taubertal“
Wasserbilanz Mittelhessen 2023: Regierungspräsidium Gießen veröffentlicht Ergebnisse für 101 Kommunen und ihre Versorgungsverbände
111 Liter – so viel Wasser verbraucht ein Mensch in Mittelhessen im Durchschnitt am Tag. Dies ist jedoch nur eine Erkenntnis aus der Wasserbilanz des Regierungspräsidiums Gießen.
2022: 123 Liter Leitungswasser pro Kopf und Tag
Die Basis der öffentlichen Wasserversorgung in Baden-Württemberg sind die Grundwasservorkommen. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hierzu mitteilt, wurde der Trinkwasserbedarf im Jahr 2022 zu gut 70 % mit Grund- und Quellwasser (einschließlich Uferfiltrat und angereichertes Grundwasser) gedeckt.
Braunschweig. Mit dem ersten Spatenstich durch Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum hat am Dienstag, 27. August der Neubau des Abwasserpumpwerks in Ölper begonnen.
Abwasserverband Idstein setzt Maßnahme um
Umweltstaatssekretär Michael Ruhl hat heute in Hünstetten einen Förderbescheid über zwei Millionen Euro an den Abwasserverband Idstein übergeben. Damit soll der Fischbach deutlich sauberer werden.
Er befindet sich auf dem Kardinal-Volk-Platz in der Nähe der Römerpassage.
Grün- und Umweltdezernentin Janina Steinkrüger: „Gerade an heißen Tagen ist es wichtig, dass wir allen Menschen, die in der Innenstadt unterwegs sind, einen kostenfreien Zugang zu Trinkwasser ermöglichen. Neben dem Rebstockplatz und der Bahnhofstraße ist nun auch ein Trinkbrunnen unweit der Römerpassage in Betrieb. Unser Ziel ist es, weitere Trinkwasserspender zu installieren, auch im Hinblick auf die Anpassung an den Klimawandel.“
Ab sofort gibt es einen neuen Trinkwasserbrunnen an der Nordbahntrasse. Am Zugang Breslauer Straße können sich durstige Radfahrer, Skater und Spaziergänger jetzt kostenlos erfrischen.